Winni Ronig, Trainer von Welldorf-Güsten, gibt sich vor dem Spiel gegen Hürth II optimistisch: „Wenn wir unsere Leistung vom Spiel in Frechen abrufen können, dann könnten wir auch gegen Hürth II bestehen.“ Aber, so schränkt er ein, „dürfen wir, wie dort beim 0:4 geschehen, absolut keine Geschenke verteilen. Die Chancen, die wir uns erarbeiten, die müssen sitzen.“ Sowohl die Defensiv- als auch die Offensivabteilung seien jetzt gefragt. Mit bisher nur acht Gegentoren bringt der Gast die stärkste Abwehr der Liga mit.

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