Dass die Rot-Wei­ßen im schwe­ren Heim­spiel ge­gen den FC Hürth am Sonn­tag (14.30 Uhr, Sport­zen­trum) wie­der mit brei­ter Brust auf den Platz ge­hen, ist al­ler­dings auch der Tat­sa­che ge­schul­det, dass Bäu­mer wie­der deut­lich mehr Per­so­nal zur Ver­fü­gung steht, als das noch in der Ver­gan­gen­heit der Fall war. So ist Ra­chid Bou­al­lal als zen­tra­le Fi­gur im Mit­tel­feld eben­so wie­der mit da­bei wie Re­né Da­bers und Mat­thi­as Ro­der nach ih­ren Sper­ren – Leu­te, die der FCH mit sei­ner blut­jun­gen Trup­pe nicht er­set­zen konn­te.

Kein Wun­der, dass Bäu­mer gu­ter Din­ge ist, dass sich in den kom­men­den Wo­chen und Mo­na­ten al­les zum Bes­se­ren wen­det und die Mann­schaft sich aus dem Ab­stiegs­sumpf be­frei­en kann. „Jetzt kön­nen wir tak­tisch ganz an­ders auf­tre­ten. Wir ha­ben ganz an­de­re Mög­lich­kei­ten als noch vor ein paar Wo­chen“, freut er sich. „Wir müs­sen uns jetzt nicht mehr ei­ni­geln. Der FC Hürth ist zwar mit Si­cher­heit ei­ne gu­te Mann­schaft, aber wir sind es auch“, rich­tet der Hen­ne­fer Co­ach gleich ei­ne Kampf­an­sa­ge an den Kon­tra­hen­ten, der im­mer­hin auf dem vier­ten Ta­bel­len­platz ran­giert.

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