Dem FC Hürth gelang beim Tabellenführer ein Bilderbuchstart ins neue Jahr. So weit, so gut, nun soll die Leistung möglichst konstant abgerufen werden. Genau darin liegt das Problem. In der Hinrunde gelang dies häufig nicht. Dies soll nun am Sonntag (15 Uhr) im Erftstadion gegen den TSC Euskirchen anders werden. Vielleicht haben die Gastgeber ja beim 3:1 im Viertelfinale des Mittelrheinpokals beim FV Bonn-Endenich Kräfte gelassen. Darauf verlassen sollte man sich jedoch nicht. Das sieht auch Fußballlehrer Oliver Heitmann so: „Die Euskirchener sind eine sehr spielstarke Mannschaft, die individuelle Klasse hat und sehr laufstark ist. Wir erwarten wieder ein sehr intensives Spiel auf Augenhöhe. Wir müssen richtig gut gegen den Ball arbeiten und noch schneller umschalten. Vor allem 90 Minuten in jeder Situation diszipliniert verteidigen, um wieder möglichst das Spiel aus unserem Strafraum zu halten.”

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