Rehabilitieren will sich die zweite Mannschaft des FC Hürth zur Mittagszeit im Salus Park gegen Bergheim 2000. „Uns sind ein Stück weit unsere Grenzen aufgezeigt worden. Wir können es besser“, meint Markus Sabel, der erwartet, dass sich seine Fußballer mehr Möglichkeiten erspielen. „Dies hat gefehlt, weil wir oft auch zu langsam oder zu umständlich agiert haben“, so der Coach.

Mit Bergheim treffen die Hürther auf einen gut organisierten Gegner, der es versteht, die Räume eng zu machen. „So wird es wieder ein enges und zweikampfgeprägtes Spiel geben“, so Sabel. Für seinen Gegenüber Wolfgang Ensmann bleibt Hürth ein potenzieller Aufstiegskandidat: „Wir wollen weiter als Team zusammen wachsen und uns weiterentwickeln. Wir sind auf einem guten Weg und wollen Hürth das Leben so schwer wie möglich machen.“

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